Sterbebegleitung zwischen Recht und Ethik - Palliativmedizin - Möglichkeiten und Grenzen - Umgang mit Patientenverfügungen im klinischen Alltag

„Sterbebegleitung zwischen Recht und Ethik - Palliativmedizin - Möglichkeiten und Grenzen - Umgang mit Patientenverfügungen im klinischen Alltag“
mit einem Zeitrahmen von 8 x 45 Minuten.
Das Seminar richtet sich an Pflegende, die in ihrem Arbeitsalltag mit Menschen zu tun haben, die sich im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Erkrankung befinden. Die aufgeführten Themen werden praxisnah besprochen. Die Kenntnis ethische und rechtliche Gesichtspunkte ist für die professionelle Arbeit und die Kommunikation mit den Zugehörigen unerlässlich.
Thematische Schwerpunkte:

Ethische und rechtliche Grenzen zwischen „würdigem“ Sterben und „unwürdigem“ am Leben erhalten

Was kann und darf getan werden, wenn "nichts mehr getan" werden kann? Rechtliche Probleme in der Palliativversorgung

Patientenverfügung: Umgang im klinischen Alltag

Betreuung, Vorsorgevollmacht, „die Angehörigen“ Stichwort Änderung des Betreuungsrechts ab 01.01.2023

„Essen und Trinken“ am Lebensende aus rechtlicher Sicht

Medizinische Maßnahmen aus rechtlicher Sicht, u.a. Legen einer PEG - Indikationsstellung des Arztes

Rechtliche Einordnung eines Abbruchs oder einer Nichteinleitung von lebenserhaltenden Maßnahmen

neueste Rechtsprechung zum Thema Sterbehilfe und assistierter Suizid, sowie Ausblick auf eine zukünftige Gesetzgebung

Beispiele und Fallbesprechungen gerne aus ihrer Praxis.

Die Kosten der Fortbildung betragen 200 Euro